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"Akquise braucht heute kein Mensch mehr!"

Uns allen wird in den Sozialen Medien lautstark und geradezu alternativlos suggeriert, dass wir uns nur konsequent auf den einschlägigen Plattformen zeigen müssen, mit der unmissverständlichen Positionierung, damit wir von unseren Wunschkunden automatisch gefunden werden und wir dann nicht mehr wissen, wohin mit unseren Millionen. 

Akquise spielt dabei gar keine Rolle. Im Gegenteil. Es tönt aus allen Richtungen: "Akquise braucht doch heute gar kein Mensch mehr." 

Wenn du aber mal genau hinschaust, siehst du, dass diejenigen, die das versprechen, oft Wasser predigen und Wein trinken. 

Da gibt es 

die Social Media Expertin, die dir in zahlreichen bezahlten Werbeanzeigen verspricht, dir zu zeigen, wie deine Reichweite organisch explodiert
die Business Coaches, die dir ebenfalls in einer bezahlten Werbeanzeige versprechen, du könntest
5-stellig werden, OHNE dein ganzes Geld in bezahlte Werbung zu stecken
und die Coaches, die dir sagen, du bräuchtest nur ein automatisiertes System, um deine Wunschumsätze zu erzielen, OHNE  verkaufen zu müssen. Dieselben Coaches suchen gleichzeitig in ihrer Community Mitarbeiter für ihr Vertriebsteam, die "...auch vor Erstkontakten nicht zurückschrecken."

Das Ergebnis ist leider oft, dass diese Programme mit ganz viel Hoffnung gekauft werden, obwohl das Budget begrenzt ist und am Ende funktioniert es manchmal, oft aber eben auch nicht - weil zuwenig Geld für die Werbeanzeigen übrig ist oder weil nicht vermittelt wird, wie du deinen persönlichen Weg findest, um wertschätzend und vor Allem erfolgreich zu verkaufen. 

Auch in meinem Umfeld habe ich es mit Menschen zu tun, die schon sehr viel Geld für Coaches ausgegeben haben und immer noch kaum Umsatz machen, geschweige denn verdienen. Und auch sehe ich immer wieder tolle Coaches, die irgendwann an einem Punkt sind, dass sie aus wirtschaftlichen Gründen aufgeben. Die Kosten sind höher als die Einnahmen und das Finanzamt fragt vorsichtig nach, ob das wirklich ein Business ist oder nicht doch unter Liebhaberei zu verbuchen sei. Denn ohne Umsatz hast du nunmal kein Business.

Mir blutet dabei das Herz und ich hab dann immer sofort diese Fragen im Kopf:

Wieviel Zeit investierst du jeden Tag für deine Social Media Arbeit?
Mit welcher Absicht machst du das?
Wie oft setzt du deine Zeit strategisch für dein Business ein?
Und wie oft hast du dich getraut, mit Menschen direkt und proaktiv ins Gespräch zu gehen?

Wenn du dir bewusst machst, dass nur ca. 6% deiner Follower deine Postings überhaupt sehen, behaupte ich, dass Social Media Arbeit ohne direkte Kontakte nicht funktionieren kann. Denn schau mal, wieviele Follower du hast und wer davon sind ist wirklich dein potentieller Kunde? 

Selbst die großen online Marketer, die früher noch gesagt haben, dass Akquise überhaupt niemand mehr braucht, empfehlen heute mindestens 10 Kontakte zu machen - jeden Tag! 

Denn machen wir uns nichts vor: 

Als Coach kann es schwierig sein, genügend Kunden zu gewinnen und ein stabiles Einkommen zu erzielen. Und solltest du Erstkontakte machen, ist es für das Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein nicht gerade förderlich, sich abzurackern und trotz harter Arbeit nur wenig Umsatz zu erzielen und sich mit vielen Absagen herumschlagen zu müssen. Dir aber zu erzählen, dass Erfolg ohne Ablehnung funktioniert, wäre unfair. Gleichzeitig kann Akquise allerdings eine gute Alternative bzw. Ergänzung zur Social Media arbeit sein. Und wenn du es gut machst und eine zeitlang deinen Fokus drauf legst, wer weiß, ob du dann nicht mit weniger Zeit- und Geldinvest mehr erreichst.  Denn weniger ist manchmal eben doch mehr!

Soll ich oder soll ich nicht?

Die Frage, die sich viele Coaches stellen sollten, ist aus meiner Sicht: 

Soll ich aktiv auf potenzielle Kunden zugehen oder weiterhin darauf warten, dass sie irgendwann von alleine kommen?

Ich weiß nicht woher dieser Gedanken kam, aber diese Entscheidung erinnert mich an die berühmte Szene aus Hamlet, in der der Protagonist vor der Wahl steht, weiterzuleben oder seinem Leben ein Ende zu setzen. Für Hamlet geht es um die Frage, ob es leichter ist, die Widrigkeiten des Lebens zu ertragen oder in den Tod zu gehen. 

Für dich als Coach geht es möglicherweise um die Frage:

Ist es einfacher, den Mangel an Kunden und Umsatz hinzunehmen und ggf. bald aufgeben zu müssen oder den Mut aufzubringen, aktiv auf potenzielle Kunden zuzugehen und damit meinen Erfolg aktiv zu gestalten?

Lass uns doch mal genauer hinschauen, wie sinnvoll Akquise für dich als Coach in Social Media ist und welche Herausforderungen damit verbunden sind. 

Zunächst beleuchten wir die Chancen der Akquise und erläutern, warum Erstkontakte so wichtig sind. Anschließend werden wir auf die Herausforderungen eingehen und diskutieren, wie du Ängste und Unsicherheiten überwinden kannst. Schließlich werden wir Alternativen zur Akquise vorstellen und ein Fazit ziehen.

oder wie du Akquise als Ass im Ärmel für deinen Erfolg nutzen kannst

Akquise steht zunächst einmal für Kundengewinnung. An sich also genau das, was du willst und wofür du all das online Zeug machst. 

Akquise bedeutet aber auch, aktiv auf potenzielle Kunden zuzugehen und ihnen das eigene Angebot zu präsentieren. Wie wichtig das ist, hast du oben schon gesehen, wo es darum ging, dass nur ca. 6% deiner potentiellen Kunden deine Postings überhaupt sehen. Willst du daran aktiv etwas ändern, helfen Kontakte!

Denn direkte Kontakte wirken sich 

1. unmittelbar auf deine Reichweite und Interaktion aus. Die Reichweite wächst sofort, wenn du 

mit deinen Lieblingsfollowern unter deinen Postings aktiv in Interaktion gehst
wertvoll in den Kommentaren unter anderen Posts bist
dich mit deiner Expertise in Gruppen zeigst, OHNE verkäuferisch zu werden
als Königsdisziplin mit Menschen wertschätzend einen direkten Kontakt aufbaust, ebenfalls OHNE verkäuferisch rüberzukommen 

Und auch das alles ist in meiner Welt, im Bennyversum, bereits Akquise. Denn mittelfristig erreichst du so Menschen, die dich besser kennenlernen und die, wenn sie dich gut kennen, bei dir kaufen werden.

2. Es entsteht wertvoller Austausch auf dem Weg zu tragfähigen Beziehungen. Du lernst deine Wunschkunden besser kennen und sie dich. Zudem bekommst du Reaktionen auf deine Ansprache, was du für deine Kernbotschaft in Social Media nutzen kannst. Verkäufe lassen sich dann irgendwann gar nicht mehr vermeiden. 

3. Du machst dich zudem unabhängig von Social Media und seinen Algorithmen.

Was viele Unternehmer*innen außerdem komplett außer acht lassen, ist, dass die wenigsten Menschen aktiv nach ihrer Dienstleistung suchen.

Mehr als 60% deiner potentiellen Klientel ist darauf angewiesen, dass du dich ihnen zeigst. Die Hälfte dieser Menschen weiß dabei noch nicht mal, dass sie deine Expertise brauchen. Sehen diese also deine Postings, werden sie nicht unbedingt denken: "Brauch ich, kauf ich."

Die andere Hälfte weiß zwar, dass sie eine Herausforderung haben, und dass sie nach einer Lösung suchen müssten, sie haben sich aber noch nicht auf den Weg gemacht.

Wenn du also bei diesen Menschen nicht sichtbar wirst und über deine Angebote sprichst, kaufen sie woanders. Nämlich bei denen, die kontinuierlich Akquise machen.
Oder andersherum, wenn du dich mit deinem Angebot zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und auf die richtige Weise zeigst, hast du einen Deal!

Ach, und noch eins: Die Ablehnung ist bei all diesen potentiellen Kund*innen ein Mythos. Viele von denen werden offen für dein Angebot sein. Wetten!?

Kompakt auf den Punkt

In diesem Video zeige ich dir im Detail und dennoch kompakt, was Akquise in meiner Welt bedeutet und was es mit diesen 60% genau auf sich hat. Und wieso die Ablehnung ein Mythos ist!

Dein neuer Blick auf Akquise

So, jetzt habe ich dich hoffentlich zumindest ein bisschen ermutigt, deinem Business mit Hilfe von Akquise Flügel zu verleihen. 

Das kann beispielsweise über Social Media, Telefonate oder persönliche Treffen geschehen. Viele Coaches scheuen jedoch davor zurück, weil sie Angst haben, aufdringlich zu wirken oder abgelehnt zu werden.

Dass Ablehnung aber meistens ein Mythos ist, hast du spätestens mit dem Video verstanden. Und tatsächlich entsteht Ablehnung nur, wenn du die Erstkontakte unpersönlich, austauschbar und langweilig machst. 

Gestaltest du deine Ansprache aber persönlich und machst sie nur, wenn du wirklich einem echten Impuls folgst, dann bietet Akquise enorme Chancen, die es zu nutzen gilt. 

Was wäre also, wenn

du Akquise als Ass im Ärmel sehen könntest, anstatt als (möglicherweise) notweniges Übel oder als etwas, was wir heutzutage nicht mehr brauchen
wenn Akquise für dich so selbstverständlich wäre, wie Zähneputzen, weil du deinen Impulsen folgst und immer weißt, was du sagen kannst
du als Coach gar nichts lernen müsstest, sondern deine Tools aus dem Coaching ganz entspannt für eine hohe Conversion einsetzen könntest, OHNE verkäuferisch rüberzukommen?

Würdest du Akquise dann in Betracht ziehen, um

schon vor einem Launch bereits Verkäufe zu generieren,
nach einem Launch deinen Kurs ausgebucht zu bekommen
regelmäßig deine Umsatzziele mit deinen Wunschkunden aus eigener Kraft zu erreichen?

Das ist alles, was ich heute erreichen will: 

Schau einfach mal anders auf Akquise. Zu denken, dass Akquise heute kein Mensch mehr braucht, ist absurd. Erkenne die Chancen und prüfe für dich, welches Ass du im Ärmel hast und wie du es für dich nutzen kannst. Und dann finde deinen Weg. Damit du nicht eine von diesen Coaches wirst, die irgendwann aufgeben müssen. 

Hier nochmal 3 starke Argumente pro Akquise in der Übersicht: 

Erstkontakte sind wichtig: Potenzielle Kunden müssen von einem Coach erst einmal erfahren, bevor sie ihn beauftragen können. Akquise hilft dabei, den Bekanntheitsgrad zu erhöhen und erste Kontakte zu knüpfen.

Social Media bietet große Reichweite: Durch Social Media Plattformen wie LinkedIn, Facebook oder Instagram & Co. können Coaches mit vielen potenziellen Kunden in Kontakt treten, ohne persönlich präsent zu sein. Social Media bietet damit eine große Chance, um Kunden zu gewinnen und sich als Experte zu positionieren. Und wenn mal ein Kontakt nicht gut läuft, auch nicht schlimm. Es gibt andere, die sich auf dich freuen. 

Denk an Hamlet: Willst du das aus meiner Sicht kalkulierbare Risiko eingehen und aktiv auf potenzielle Kunden zugehen oder weiterhin darauf hoffen, dass sie von alleine kommen? 

Akquise bietet Chancen, aber auch Herausforderungen, die wir im nächsten Abschnitt ein bisschen näher beleuchten:

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Die Herausforderungen der Akquise

Wie bereits erwähnt, birgt die Akquise als Coach in Social Media auch Herausforderungen und Ängste. Ich muss hier noch mal an Hamlet erinnern, der vor der Wahl steht, ob er sein Leben beenden oder weiterleben soll, steht der Coach vor der Entscheidung, ob er sich seinen Ängsten und Unsicherheiten stellen und sie meistern will oder lieber passiv bleiben will.

Hier sind einige der häufigsten Herausforderungen, mit denen Coaches bei der Akquise konfrontiert werden können:

Überwindung von Ängsten: Viele Coaches haben Angst, als aufdringlich oder unprofessionell wahrgenommen zu werden. Das ist auch nicht verwunderlich bei all den gruseligen Kontaktanbahnung, die wir alle jeden Tag erleben. Frei nach dem Motto: "Wenn du viele Spagetti an die Wand wirfst, bleiben auch viele kleben."  Über diese Form der Akquise reden wir hier jedoch nicht! Wir reden über wertschätzende Kontaktanbahnungen, die einem echten Impuls und aus aufrichtigem Interesse heraus resultieren. Beim Überwinden dieser Ängste helfen einerseits, sich klare Ziele zu setzen und eine geeignete Strategie zu entwickeln. Und es hilft ganz sicher, deinen ganz persönlichen Weg zu finden. Denn du musst dich wohlfühlen. Womit wir zum nächsten Punkt kommen:

Die richtige Ansprache potenzieller Kunden: Eine erfolgreiche Akquise hängt auch von der richtigen Ansprache ab. Coaches sollten sich daher intensiv mit ihrem Angebot und dem Wunschkunden auseinandersetzen und deren Bedürfnisse und Probleme verstehen. Und dann gilt es, die Zeit auf Social Media strategisch zu nutzen und die eigenen Impulse wahrzunehmen. Und nur wenn es einen Impuls gibt, dann wird die personalisierte und authentische Ansprache das Interesse potenzieller Kunden wecken. 

Frag dich jetzt:

Bist du bereit, dich diesen Herausforderungen zu stellen und dein Business-Schicksal in die eigene Hand zu nehmen oder bleibst du lieber passiv und hoffst auf bessere Zeiten?

Alternativen zu Direktkontakten

Vielleicht brauchst du noch Alternativen, denn möglicherweise bleibt Akquise für dich selbst unmöglich.

Als Alternative versprechen Empfehlungen und Netzwerke Erfolg:
Empfehlungen von zufriedenen Kunden und Kontakte im eigenen Netzwerk können eine wertvolle Quelle für neue Kunden sein. Coaches sollten daher ihre Kontakte pflegen und dafür sorgen, dass sie in Erinnerung bleiben. Auch das ist übrigens eine Art Akquise - nämlich Sozial Akquise. Auch hier geht es darum, dass dein Gegenüber versteht, wieso er dich empfehlen soll und was ein Netzwerk davon hat, mit dir zu arbeiten. 

Delegiere deine Akquise:
Die Akquise nicht selbst zu machen kann auch eine gute Alternative sein, wenn du dich gar nicht überwinden kannst. Bevor du dich allerdings entscheidest, solltest du dich mit Verkaufen zumindest in der Theorie gut auskennen, damit du das richtige Salesteam rekrutieren kannst. Denn du willst von deinem Salesteam auch gut repräsentiert werden und willst sicher sein, dass deine Werte transportiert werden. Ansonsten kann es unter Umständen bei der Zusammenarbeit zu Irritationen zwischen dir und deinen Kunden kommen, wenn falsche Erwartungen entstehen.

Die Wahl zwischen Akquise, der Nutzung von Empfehlungen und Netzwerken oder dem Delegieren hängt von vielen Faktoren ab, wie der eigenen Persönlichkeit, der Zielgruppe und der Branche.

Ich betone, dass es kein Patentrezept gibt und dass jede Strategie Vor- und Nachteile hat. Es lohnt sich daher, immer mal wieder hinzuschauen, ob deine Strategie noch passend ist und funktioniert oder ob es Zeit für eine Veränderung ist.

Fazit
Die Entscheidung, ob du Coach in Social Media aktiv auf potenzielle Kunden zugehst oder auf passive Kundengewinnung setzt, hängt von vielen Faktoren ab. Ähnlich wie Hamlet vor der Wahl steht, ob er weiterleben oder seinem Leben ein Ende setzen soll, steht auch der Coach vor der Entscheidung, welche Strategie für ihn am besten geeignet ist.

Akquise als Coach in Social Media bietet Chancen, aber auch Herausforderungen. Es kann Ängste und Unsicherheiten auslösen, aber auch dabei helfen, den Bekanntheitsgrad zu erhöhen und erste Kontakte zu knüpfen. Alternativen die Nutzung von Empfehlungen und Netzwerken oder das Delegieren der Verkaufsaktivitäten können ebenfalls erfolgreich sein. 

Letztlich gibt es kein Patentrezept für die Kundengewinnung als Coach. Coaches sollten immer wieder überprüfen, ob ihre Strategie noch passend ist oder ob es Zeit für eine Veränderung ist. Wichtig ist es, eine Strategie zu finden, mit der man sich wohl fühlt und die zum eigenen Persönlichkeitsstil und der Zielgruppe passt. Und gleichzeitig gibt Akquise die Möglichkeit, den Erfolg aktiv zu steuern. 


Damit hast du's jetzt auch schon geschafft. In diesem Artikel haben wir die Entscheidung zwischen Akquise und passiver Kundengewinnung beleuchtet und diskutiert, welche Herausforderungen und Chancen die Akquise bietet. 

Ich hoffe jetzt, dass wir dir ein paar neue Perspektiven aufmachen und dich dabei unterstützen konnten, eine Entscheidung zu treffen, damit du nicht irgendwann einer von diesen Coaches bist, die aufgeben. 

Das wäre echt sehr sehr schade. Und wenn ich dazu beitragen kann, dass das nicht passiert, melde dich gern bei mir! 

Lass uns gern reden

Und wenn du jetzt Lust hast, mit mir mal genauer hinzuschauen, was dein ganz persönlicher weg sein kann, dann lass uns gern reden. Nutze die Gelegenheit und gönne dir deinen Erfolgstalk mit mir persönlich.

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